Max-Josef-Straße 3
92224 Amberg

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Aufenthalt der 4.Klassen in der Jugendherberge Burg Trausnitz

Vom 22. bis 24.März verbrachten die 4.Klassen mit ihren Lehrerinnen Andrea Götz, Andrea Kemptner und Andrea Kausler aufregende Tage in der Jugendherberge Burg Trausnitz. Es startete damit, dass alle ihre Zimmer bezogen und ihre Betten selbst beziehen mussten. Gar nicht so einfach, wenn man es das erste Mal macht! Anschließend wurde das Zuhause für drei Tag erkundet. Ziemlich schnell entwickelte sich die Vogelnestschaukel hinter dem Haus zum beliebtesten Ort für Viele. Nach einem sehr leckeren, gemeinsamen Mittagessen teilten sich die drei Klassen auf. Die einen backten mit Markus leckeres Brot im nachgebauten Mittelalterofen, die anderen bekamen eine lustige und lehrreiche Burgführung von Herrn Babl und unter der kundigen Anleitung von Frau Klar stellte die dritte Gruppe ihre eigenen Kerzen her. Nach dem Abendessen gegen halb neun brachen alle auf zu einer Fackelwanderung. Mit einer lustigen Gutenachtgeschichte über einen todmüden Ritter endete der Tag. Am nächsten Morgen begeisterte gleich zu Beginn ein reichhaltiges Frühstücksbuffet alle Kinder. Anschließend wechselten die Gruppen vormittags und nachmittags die Mittelalterprogramme, so dass jeder alles machen konnte. Aber gegen 16 Uhr stieg die Aufregung: Für den Abend war ein Rittermahl im großen Rittersaal angekündigt und alle wurden in passende Gewänder gekleidet. Feierlich zogen Ritter und Burgfräuleins in den Saal und wurden mit Gesang, Tanz und Spiel unterhalten. Schneller als am Tag zuvor fielen alle müde in ihre Betten.

Frisch gestärkt nach einer geruhsamen Nacht und einem leckeren Frühstück startete die Max-Josef-Familie am Mittwoch zu einer längeren Erkundung. Staumauer, See, Blick zur Burg und ein kleines Picknick ließen die gelaufenen Kilometer zur Nebensache werden. Viel zu rasch war man zurück an der Jugendherberge, wo die Busse für die Rückfahrt schon warteten.

Tschüß Trausnitz! Es waren tolle Tage!

Und wer mal einen Ausflug nach Trausnitz macht und auf den Kalvarienberg geht, der sollte einen Blick in das Wanderbuch dort werfen: Vielleicht findet er oder sie uns!